BDSM

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BDSM – ist die Abkürzung der Begriffe, die sich auf Sexleben der Partner beziehen. Man kann das so verstehen, dass im Grunde von BDSM die Gewalt liegt, die durch beide Partner vorher abgesprochen und angenommen wird.

Es ist sehr schwer strenge Rahmen, die alle Techniken von BDSM umfassen, festzustellen. Dazu gehört auch die Bestrafung durch Spaß und Befriedigung, so wie scharfe Liebkosung der Genitalien, ohne dass der Partner Orgasmus erreicht. Hierher können auch scharfe Spiele mit Unterordnung und Erniedrigung der Persönlichkeit gehören. Aber in jedem Fall werden solche Sachen vorher abgesprochen.

Von Anfang an wurde BDSM ausschließlich mit Sadomasochismus verglichen. Darunter versteht man die Erreichung der Sexbefriedigung ausschließlich durch Schmerzen. Aber viele Praktiker bevorzugen Dominanz, Erniedrigung und Enge der Abhängigkeit, und nicht den Schmerz.

BDSM schließt auch andere Begriffe ein.

Disziplin in diesem Kontext ß das ist die Unterordnung und die Erziehung, wo der Oberstehende Partner den Untenstehenden unterordnet und erzieht.

Herrschen – der totale Vorrang des Obenstehenden in Vergleich zum Untenstehenden.

Verzicht auf seine Rechte und Freiheiten in Sex des Untenstehenden.

Öfters beziehen sich solche Spiele auf eine Aktion. Manchmal nehmen die Paare als Grundlage diesen Stil auch in anderen Sexspielen.

Sexualpathologen meinen, dass solche Sexspiele für viele interessant sein können. Die Hauptsache ist einen erfahrenen Oberen Partner zu finden.

In der Regel braucht die Einbeziehung in BDSM etwas Zeit. Gerne stimmen die Frauen zu sich zu unterordnen, wenn sie den Oberstehenden Mann haben, dem sie auf dem psychologischen Niveau vertrauen.

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