Unvergesslicher Sex: woran erinnern sich die Männer

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Die Kleidung ist nicht so wichtig

Sven (29 Jahre alt): «Bis jetzt kann ich die Frau nicht vergessen, mit der ich vor vielen Jahren befreundet war. So tief hat sie mich betroffen. Zu Hause war sie sehr oft ganz nackt. Und sie machte sich nicht so ganz für mich, sondern für sich selbst. Das erregte mich so sehr! Und sogar nicht die Tatsache, dass sie nackt und zugänglich war, sondern was darunter verdeckt war – sie war so wild frei und schämte sich nicht».

Immer bereit!

Michael (25 Jahre alt):«Wir hatten ein sehr kurzes und heftiges Liebesverhältnis während der Dienstreise. Den entsprechend war das innerhalb der Büros und Konferenzräumen, und Sex hatten wir in nicht ganz dafür geeigneten Orten: in Räumen wo Putzmittel stehen, auf den stillen Treppen und so weiter. Mich erregte und wunderte ihr Wunsch in jedem Ort Sex zu haben!»

Doppelheit

Adam (24 Jahre alt): «Meine erste Frau war die Lektorin aus der Uni. Während des Tages haben wir uns mit den Blicken in Unterrichtsräumen getroffen und haben unsere Leidenschaft nicht gezeigt, und in der Nacht sah es ganz anders aus.

Und diese Doppelheit beunruhigte mich. Ich wunderte mich, wie kann sie sich so verschieden verhalten: in der Uni hat sie überhaupt kein Interesse gezeigt, und zu Hause verwandelte sie sich in eine wilde Katze unbedingt für Sex. Darin war etwas Magisches. Ich fühlte ihre innere Kraft, die mich sehr beunruhigte».

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